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Über den Roman
Inhaltsverzeichnis :

Vorwort                                            ( Seiten  5 - 6 )
Die Reise                                           ( Seiten  7 - 78 )
Aloha Hawaii                                    ( Seiten  79 - 137 )
Begegnung dritter Art                       ( Seiten  138 - 195 )
AOTEAROA, wildes Neuseeland        ( Seiten  196 - 248 )
Der Komet ORIANKA                        ( Seiten  249 - 276 )
Flucht in die Südsee                          ( Seiten  277 - 349 )
Der Weltuntergang beginnt               ( Seiten  350 - 387 )
Abenteuer Samoa                              ( Seiten  388 - 470 )
Drama auf Rarotonga                        ( Seiten  471 - 550 )
Spektakuläre Rettung                        ( Seiten  551 - 588 ) 
Neuanfang auf Magreta                     ( Seiten  589 - 617 )
Nachwort                                         ( Seiten  618 - 620 )


Vorwort

Von Kindheit an war ich schon ein Fan von Science Fiction Romanen gewesen. Und auch Endzeitromane haben mich sehr begeistert. Abenteuergeschichten las ich ebenfalls total gerne.

Und dann hatte ich 1994 unten in Rarotonga eine schicksalshafte Begegnung: Ich lernte Monika Nendel kennen. Eine bezaubernde und total faszinierende Frau. Wir hatten mehrere Wochen dort unten zusammen Zeit und verbrachten sie oft am Strand und unterhielten uns total nett. Eines Nachts saßen wir zusammengekuschelt am dunklen Strand und sahen einen Meteoriten abstürzen. Er verglühte mit einem grellen Feuerschweif am Himmel. Das Ereignis führte dazu, dass wir damals eine fiktive Geschichte entwarfen. Und zwar genau die Grundlage zu diesem Roman. Recht schnell hatten wir ein Grundgerüst, auf dem die Story aufgebaut sein sollte. Dann begannen wir zunehmend ins Detail zu gehen und ich machte mir fleißig Notizen. Es sollte ein Abenteuer - Science Fiction - Endzeit Roman werden, jedoch auch mit viel Romantik zwischen den Hauptdarstellern. Kritische, hinterfragende Dialoge waren genauso geplant, wie einfach nur pure Action. Und wir wollten die unterschiedlichen Charaktere der Menschen hervorheben.
So unglaublich schwierig sich das Ganze am Anfang anhörte, so leicht wurde es dann später mit dem Schreiben. Es war verblüffend, wie sich später der Roman entwickelte.
Da ich ja unzählige Länder bereist habe, so unglaublich viel erlebt hatte, gab es genug Material, um es in den Roman zu integrieren.
So erfährt der Leser auch ganz nebenbei viel Wissenswertes zu anderen Ländern, Sitten, Kulturen und auch über Wissenschaftliches.
Es ist eine Geschichte, die eines Tages durchaus mal Realität werden kann. Mehrmals schon sind reichlich große Asteroiden haarscharf an der Erde vorbeigerast und irgendwann einmal wird so ein stellares Geschoß auf Kollisionskurs stehen. Man wird dann sehen, welche Auswirkungen das auf die Menschheit haben wird.
Ich brauchte dann etwas länger wie ein Jahr um diesen Roman zu schreiben. Es hat mir total viel Spaß gemacht. Mehrere Leute hatten ihn auch schon gelesen, fanden ihn total spannend und dramatisch. Allerdings versuchte ich dann recht erfolglos einen Verlag zu finden, so landete er in einem Regal und verstaubte.
Bis ich im Jahr 2013 anfing, meine Satiren zu veröffentlichen. Mittlerweile war es möglich eigene Bücher im Selfpublishing zu veröffentlichen. So beschloss ich, dass es auch für diesen langen Roman an der Zeit war. Da jedoch die alten Computerdisketten verloren waren, musste ich das ganze Werk noch einmal abtippen, habe es dabei auch überarbeitet.

Mit den Jahren habe ich leider Monika Nendel aus den Augen verloren, so konnte ich ihr nie den fertigen Roman zum Lesen überlassen. Aber vielleicht kreuzen sich unsere Wege eines Tages wieder.

Diesen Roman hatte ich 1997 beendet. Und so war ich lange am Überlegen, ihn nun auf die heutige Zeit anzupassen, oder aber ihn auf dem technischen Stand von 1997 zu lassen. Ich beschloss, ihn so zu belassen. Damals gab es noch keine Smartphones und vieles andere auch nicht. Ich hätte also überall in der Geschichte Anpassungen vornehmen müssen, auch, was politische Situationen anbelangte. Das wollte ich dann doch nicht machen. Denn einige Jahre nach seiner Veröffentlichung wäre doch wieder alles überholt, also konnte er auch auf dem Stand von 1997 bleiben. Nur ein paar Kleinigkeiten aus der neueren Zeit sind mit eingeflochten worden.

Fast die gesamten Länder, in denen die Geschichte spielt, sind von mir intensiv bereist worden. Natürlich war auch immer meine Kamera dabei. Wenn sich also jemand mal fragt, wie diese oder jene Gegend wohl aussieht, kontaktiert mich einfach, ich zeige gerne die entsprechenden Fotos oder Dias. Besonders interessant wird das bezüglich Western Samoa, wo ich wirklich zwei Wochen bei Eingeborenen als Gast lebte. Und sehr viele Bilder habe ich auch von Rarotonga, wo ich insgesamt dreimal unten war, einmal über drei Monate lang.

Wusstet Ihr übrigens, dass es alleine in der Milchstraße über 100 Milliarden Sterne gibt? Selbst wenn nur ein winziger Bruchteil davon Planeten mit Leben hat, kommen über eine Million bewohnte Planeten dabei heraus. Und im Weltall gibt es hunderte von Milliarden Galaxien. Es ist also nicht nur sehr wahrscheinlich, dass wir nicht alleine sind, es ist als Tatsache anzusehen, dass es extraterrestrisches Leben da draußen gibt. Und höchstwahrscheinlich auch welches, dass uns entwicklungstechnisch um Lichtjahre voraus ist.

In diesem Sinne, viel Spaß mit dem spannenden Roman, der übrigens in der Ichform geschrieben ist.

Herzlichst, Euer Rudolf  Zentgraf

 



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